6.4. 2025 17 Uhr LivePainting zum Klavier-Abend, Altes Gymnasium, Neuruppin
17.- 20.4.2025 LivePainting zu den Osterfestspielen Rheinsberg, Mark Brandenburg
11.5.2025 ab 16 Uhr Ausstellung und 17 Uhr LivePainting zu „Classic Royal“, Orangerie Schloss Charlottenburg
17.5.2025 LivePainting „Offene Höfe“, bei der Karl-Friedrich-Schinkel-Gesellschaft, Neuruppin
Juli/ August 2025 LivePainting zum Sommerfestival der Kammeroper Schloss Rheinsberg
10.-12.7.2025 Workshop „Grafik/Malerei im Barocken Rheinsberger Schloss und Park“
25.-27.7.2025 LivePainting zum Jazzfest, Freundschaftsinsel Treptow, Berlin
Dauerausstellung mit vierteljährlichem Bilderwechsel
Silke Thal - Malerei -Impressionen aus Schlosspark und Kammeroper Schloss Rheinsberg
Foyer Rheinsberger Schloss-Theater, 16831 Rheinsberg/ Mark
geöffnet zu den aktuellen Veranstaltungen des Schloss-Theaters
2025
LivePainting zum JazzKonzert mit Tom Sehrer und Nicolas Schulze, Villa Schöningen, Potsdam
LivePainting im Familienkonzert In 60 Minuten um die Welt, Kammerorchester Unter den Linden, Philharmonie Berlin
Bilderserie between mountains - Malreise La Palma, E
LivePainting zum Streichersextett des Brandenburgischen Staatsorchesters, Sparkasse Neuruppin
Bilderserie Inverno - Malreise Alpen, CH
LivePainting zu Classic Royal mit dem Brandenburgischen Konzertorchester Eberswalde und Andrea Chudak (Sopran), Schloss Charlottenburg, Berlin
LivePainting zum Neujahrskonzert des Brandenburgischen Staatsorchesters, Kulturkirche Neuruppin
2024
Neue Impressionen, Lange Nacht der Künste, Rheinsberg/Mark
Ensemble Gemalte Musik, Landesbibliothek, Potsdam
LivePainting, Festival Kammeroper Schloss Rheinsberg
LivePainting zu „Berlin Jatzzt“, Kulturfabrik Schlot, Berlin
2023
Romantisches Rheinsberg, Lange Nacht der Künste, Rheinsberg/Mark
Music-Impro-Art, Kuration/Teilnahme, Gruppenausstellung, Kleine Galerie Neukladow, Berlin
Ausstellung, Kann denn Liebe Sünde sein, Atelier Terra, Berlin
Ausstellung, Spaß im Barock, Kulturgutshaus, Köpernitz
Neuruppiner Ansichten, Gruppenausstellung, Am Bollwerk, Neuruppin
Ausstellung, Aus Liebe zur Erde, Tourist-Info Galerie, Oranienburg
2022
LivePaintings und Landschaft, Lange Nacht der Künste, Rheinsberg/Mark
WirWebenEinGanzes, Kunstprojekt auf Kongress der GAÄD, Kassel
Ensemble Gemalte Musik, Landhausgarten Dr.Max Fraenkel, Berlin
LivePainting, Festival Kammeroper Schloss Rheinsberg
Ausstellung, Musik in Farbe und Holz, Kleine Galerie Neukladow, Berlin (mit Regina Görgen)
Mit-Mal-Konzerte, Orga+Livepainting, Kleine Galerie Neukladow, Berlin (mit: Berliner Schellacktrio, Corinna Reich, Burkhard Weituschat, Kirsten Schlüter, Lina Goldbach)
Ensemble Gemalte Musik, Gemeindehaus Kladow, Berlin
2021
Rheinsberger Aquarelle, Lange Nacht der Künste, Rheinsberg/Mark
Gründungsmitglied, Kleine Galerie Neukladow, Berlin (mit Kladower Forum e.V.)
Ausstellung, Bäume-Träume-Prinzen-Leute, Kleine Galerie Neukladow, Berlin (mit Regina Görgen)
1968 geboren in Berlin
Schriftsetzer - Lehre,
Malerei – Abendstudium, Berlin / Weißensee
1988-1993
Studium und Diplom für Malerei / Grafik bei Prof. Arno Rink
an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig (HGB)
1994-1995
DAAD – Stipendium für Malerei-Video-Animation in
Barcelona
seit 1989 Arbeitsaufenthalte für Malerei in der Mark Brandenburg,
Kasachstan, Usbekistan, Zimbabwe, Indonesien, Bolivien,
Arktis, Spanien, Norwegen, Schweiz
2020 Arbeitsstipendium Malerei, Senat für Kultur und Europa
Mitglied im Verband Bildender Künstler Berlin (bbk)
based in Berlin
exhibitions / Ausstellungen in
Berlin, Leipzig, Potsdam, Falkensee, Nauen, Rheinsberg,
Schweiz
Ein KünstlerInnen-Porträt mit Regine Buddeke, 03.03.2021 MAZ Märkische Allgemeine - Auszug:
„......Malen ist meine Art, das Leben zu lieben“, steht als Credo auf ihrer Homepage.
Man sieht es ihren Bildern an. Dem farb- und formflirrenden Aquarell, das sie während einer Aufführung der Oper „Alcina“ schuf, aus dem man die Musik förmlich hört. Oder der sparsam linierten Tuschezeichnung zweier Spaziergänger neben einer Götterstatue im Rheinsberger Schlosspark, wo das Weiß die Weite plastisch macht. Auch das Wustrauer Seestück, das ein wenig an chinesische Malerei erinnert, macht Lust, ins azurne Wasser zu springen und dann auf dem leuchtendroten Handtuch zu dösen. Wie kann man so viel sattes Leuchten aus zarten Aquarellfarben holen? „Ich nehme Tusche, die hat mehr Pigment als Aquarellfarbe. Die wäre mir zu blass“, sagt die Künstlerin......"
about Silke Thal / über die Künstlerin
Dr.Sibylle Badstübner-Gröger, Kunstwissenschaftlerin 2002 zur Ausstellung
„Arbeiten auf und mit Papier“ Galerie Tucholsky-Gedenkstätte, Rheinsberg
“Ich habe mich beim ersten Blick auf diese Pinselzeichnungen von Silke Thal, die zwischen einer bewußt (?) kindlich ungelenken Zeichnung einerseits und traditionellen oder frei erfundenen urgeschichtlich-mythologischen Elementarzeichen andererseits angesiedelt sind, an Joseph Beuys hingeworfene Chiffren- Zeichnungen erinnert gefühlt, in denen er das Erkennen aus dem Erleben zusammengefaßt hat, um Grundbefindlichkeiten des Seins zu fixieren.
...Es waren...1994 grosse Papierrollen, auf denen zeichenhafte Einzelgestalten von Frauen in Bewegung oder Strichfiguren in der Art Pencks die Flächen bevölkerten, um 'Zwischenzeiten' und andersgeartete kosmische Welten zu evozieren. ...
In den Mutter-Kind-Gruppen wird zupackende Inbesitznahme, das Beschützen und Insichruhen...wird Staunen, Erschütterung und die Begrenztheit der Welt des Erwachsenen gegenüber von Kostbarkeit und Zartheit des Kindlichen verdeutlicht."
Günter Rieger, Verleger 2004 :
"Die Zartheit der Empfindung korrespondiert mit der Zerbrechlichkeit der Lebenswirklichkeit; die Skizzenhaftigkeit und zarte Linearität vieler Blätter verstärken das Zerstörungspotential von Umwelt und Gesellschaft."
Marlies Schnaibel, Journalistin 2004 :
"Die Stimmen des Sandes, die Gesten des Windes - Silke Thal hat sie eingefangen in ihren Arbeiten, in denen sie sich immer wieder mit der Natur auseinandersetzt. ...
Leise und laut, zart und kräftig, bunt und dezent - das sind für Silke Thal keine Gegensätze, das sind Zustände, in die sie beim Malen abtaucht. Das zeigt sie auch bei ihrer aktuellen Serie mit Neuruppiner Motiven, in deren reduzierten Tuschezeichnungen sie einmal mehr zum genauen Hinschauen anregen will."
M. Scanio, Maler 2016 :
"Eine Reise auf die Insel La Gomera:
Die Künstlerin Silke Thal vermittelt mit ihren warmen Farbklängen und dem lasierten Farbauftrag den Eindruck, als würde sie das Papier streicheln und ihre Gefühle wiedergeben.
Diese Malerin ist in der Lage, sichtbare Materie in bezaubernde Ansichten zu transformieren, schafft feinfühlend angenehme Interpretationen. In ihrer eigenen Farbigkeit modelliert sie die Insel La Gomera mit Farbnuancen und Linien in einer Weise, die dem aufmerksamen Betrachter eine Tür offen lässt, um das nachempfinden zu können, was die Künstlerin in dem Moment erlebt hat.
Silke ist fähig, mit dieser Zartheit raue Felsen, das Meer sowie den Himmel Gomeras auszudrücken.
Ich glaube, es ist ihr gelungen, Farbtöne zu spüren und wiederzugeben, wie es nur wenige schaffen würden – eine schöne Gelegenheit für diejenige, die Bewunderer solch zarter Kunst sind.
In Hoffnung und Erwartung, diese Künstlerin bei anderen Abenteuern wiederzusehen.....
Ein Gruß von einem Künstler, der die Farben liebt...M.Scanio"
Besucher zur Ausstellung "Liebesbilder", Leipzig 2015 :
"Liebe Silke,
unglaublich berührende Bilder! Ich freue mich, dass es immer mehr Menschen gibt, die hinschauen und sehen." A. aus Treuenbrietzen
"Die höchste Vollkommenheit der Seele ist ihre Fähigkeit zur Freude...Herzlichen Glückwunsch, liebe Silke, zu Deiner Liebesausstellung...wunderbar hast Du gesprochen... ich freue mich auf unser nächste Begegnung. Bis dahin von Herzen alles Gute." B.G.
Besucher zur Ausstellung, April 2017 :
"Liebe Silke,
vielen Dank für diese außergewöhnlichen und besonderen Momentaufnahmen.
Was für eine tolle Erinnerung!!!Sie sind alle intensiv und schön."